Präteritum - Regeln und Beispiele

Das Präteritum oder die Vergangenheitsform ist eine Verbform, die verwendet wird, um Ereignisse zu beschreiben, die in der Vergangenheit stattgefunden haben. Es ist die am häufigsten verwendete Vergangenheitsform in der deutschen Sprache. Das Präteritum wird verwendet, um Ereignisse zu beschreiben, die abgeschlossen sind oder die in der Gegenwart keine Kontinuität haben. Es wird nicht verwendet, um Ereignisse zu beschreiben, die noch stattfinden oder die noch andauern.

Regeln des Präteritums

Die Regeln für das Präteritum sind recht einfach, aber sie müssen beachtet werden, um sicherzustellen, dass die Zeitform im Deutschen korrekt verwendet wird. Nachfolgend sind einige der wichtigsten Regeln aufgeführt, die Sie bei der Verwendung des Präteritums beachten sollten:

1. Regelmäßige Verben

Regelmäßige Verben sind Verben, die bei der Konjugation im Präteritum dem gleichen Muster folgen. Nachfolgend findest Du eine Liste der regulären Endungen der Verben im Präteritum:

  • ich: -te
  • du: -test
  • er/sie/es: -te
  • wir: -ten
  • sie: -tet
  • sie/Sie: -ten

2. Unregelmäßige Verben

Unregelmäßige Verben sind Verben, die bei der Konjugation im Präteritum nicht dem gleichen Muster folgen wie regelmäßige Verben. Diese Verben haben unterschiedliche Endungen und müssen auswendig gelernt werden. Im Folgenden findest Du eine Liste der häufigsten unregelmäßigen Verben im Präteritum:

  • sein: war
  • haben: hatte
  • werden: wurde
  • können: konnte

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